Der Verein

1987

Am 1. Oktober 1987 haben tanzinteressierte Mitglieder der Senner DLRG und andere Freunde des Tanzsports die Senner Tanzsportfreunde e.V. ins Leben gerufen. Helmut Gerlach, Wertungsrichter und selbst früher aktiver Turniertänzer, der leider schon 1990 verstarb, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Ein Grund, der zur Entstehung eines Tanzclubs in der Senne führte, war, daß die Senner nur schwer zu bewegen waren, auf die andere Seite des Berges zu fahren, um einen der dortigen Tanzsportvereine aufzusuchen.

Durch diverse Artikel in der örtlichen Presse und Veranstaltungen wie den „Tag der offenen Tür“ unterstützt, war der Verein bis zum Jahresende schon auf fast 100 Mitglieder angewachsen. Als Trainingsstätte für den zu der Zeit nur einmal wöchentlich in zwei Gruppen – den Jugendlichen und den Erwachsenen – stattfindenden Trainingsabend wurde das Windel-Casino in Beschlag genommen. Das Training wurde jeweils 90 Minuten unter der Leitung der Jugendwartin Frau Gerlach, des 1. Vorsitzenden Herrn Gerlach oder einer engagierten Tänzerin des Vereines, Frau Schaele, durchgeführt

1988

Schon im Jahr 1988 wurden zum ersten Mal mehr als 100 Mitglieder gezählt. In das gleiche Jahr fällt auch die erstmalige Teilnahme an Breitensportwettbewerben. Der Aufbau der Jugendabteilung wurde weiter fortgesetzt: Bisher gab es nur einige jugendliche Paare, die am normalen Trainingsabend dem Gesellschaftstanz frönten, nun wurde eine Jazztanzgruppe aus der Taufe gehoben. Auch die Erwachsenenabteilung wurde weiter ausgebaut, schließlich trainierte man nun schon an drei Tagen (inzwischen sogar mit einem richtigen Trainer: Olaf Hildebrand), wobei ein Tag dem freien Training vorbehalten war. Dies hatte allerdings auch zur Folge, daß zusätzlich in anderen Trainingsstätten als dem Windel-Casino getanzt wurde: Die Aula und die Turnhalle der Albert-Schweitzer¬Schule in der Windflöte wurden für das Erwachsenentraining angemieter. Auch die neu gegründeten Jugendgruppen mußten sich auf Wanderschaft begeben: Die Jazzdancer (Trainerin: Karola Schäfer) wurden in der alten katholischen Kapelle an der Friedhofstraße untergebracht und die Tanzmäuse (Trainer: Pascal Bauer) in der Aula der alten Bahnhofschule.

Seit diesem Jahr ist der Verein auch nicht mehr nur auf Schallplatten beim Training oder bei Veranstaltungen angewiesen, da eine Musikanlage mit CD¬Player angeschafft bzw. selbst gebaut wurde. Man kann sich heute kaum mehr vorstellen, wie es ohne diese Lasertechnik im Tanzsport zugegangen ist: Die Bedienung der Musikanlage zu Zeiten des Plattenspielers war echte Fingerspitzenarbeit, schließlich mußte man doch immer die richtige Rille treffen und gleichzeitig die Stopuhr betätigen.

Zur Förderung des Vereinslebens wurden gesellige Zusammenkünfte und ein Ausflug nach Dortmund zur Weltmeisterschaft im Formationstanz organisiert. Aber auch in Sachen „Öffentlichkeitsarbeit“ war der Verein sehr rege: Neben der erstmaligen aktiven Teilnahme am Sennefest (Ausrichtung des ersten Breitensportwettbewerbes in der Vereinsgeschichte) präsentierte sich der Verein bei einem Auftritt auf der WISA im Rahmen des vom Stadtsportbund durchgeführten Programmes. Weiterhin nahmen verschiedene Vereinsgruppen am Bielefelder Sportsonntag auf der Bielefelder Alm teil, traten als „Showeinlage“ beim Familienfest des Senner Männerchores auf und unterstützten außerdem durch tänzerische Einlagen ein Senner Straßenfest zugunsten der Kinderkrebsstation des Krankenhauses Gilead.

1989

wurde erstmals der „Schneeball“ durchgeführt, welcher inzwischen zur Traditionsveranstaltung im Januar geworden ist. Er besteht mit dem Seniorennachmittag und der abendlichen Ballveranstaltung aus zwei Teilen, die jeweils aus einem Tanzturnier unterschiedlicher Startklassen und einem Showprogramm gestaltet werden ( Ausnahme war der erste Schneeball: An diesem Tag fand nur ein Turnier statt, und zwar aufgesplittet in die Vorrunde am Nachmittag und die Zwischen- und Endrunde am Abend.). Zu dieser Veranstaltung reisen jedes Jahr Tanzpaare aus der gesamten Bundesrepublik an und machen den Schneeball zum glanzvollen Höhepunkt im Senner Veranstaltungskalender, welcher Jahr für Jahr ausverkauft ist.
Um den Bekanntheitsgrad des Vereines in der Senne weiter zu steigern, wurde im Mai ein JeKaMi-Abend („Jeder kann mitmachen!“) ausgerichtet, bei dem es neben viel eigenem Tanz auch einige Showeinlagen und vor allem viel Spaß und neue Mitglieder gab. Zur Förderung der Geselligkeit und zum Kennenlernen ging man wandern.
In diesem Jahr wurde auch eine weitere Tradition ins Leben gerufen: Der Geburtstag der Senner Tanzsportfreunde wird seit 1989 im Rahmen einer Tanzveranstaltung – anfänglich als Breitensportwettbewerb, seit 1991 als Turniernachmittag – begangen. Die inzwischen obligatorische Weihnachtsfeier beendet das Jahr.

1990

konnten die ersten Erfolge aus dem Bereich des Breitensports gemeldet werden: Eine Mannschaft belegt in Lippstadt den zweiten Platz. Ansonsten wurde im Verein die breitensportliche Orientierung beibehalten, auch wenn nach den Sommerferien eine Turniergruppe eingerichtet wurde, welche vereinseigene Paare auf die Teilnahme an Tanzturnieren vorbereitet – zu dem Zeitpunkt allerdings nur im Standardbereich. Zudem wurde im November zum ersten Mal eine DTSA-Abnahme im Windel-Casino unter reger Beteiligung der Mitglieder durchgeführt. Außerdem durften wieder einmal einige Gruppen auf „Wanderschaft“ gehen: Das Tanzmaustraining wurde in die Turnhalle der Behindertenschule im Vennkampgebiet und das Jazzdancetraining in das Forum der Realschule Senne verlegt.
Zusätzlich unternahm man den Versuch, eine weitere Tanzsparte in den Verein einzugliedern – den Steptanz. Allerdings blieb es bei einem Versuch, da die erwünschte Resonanz und die Anziehungskraft auf neue Mitglieder nicht erfolgte. In die Riege der Trainer reihten sich in diesem Jahr einige neue Gesichter: Ehab Tanus übernahm die Jazzer, Uta Czyrnick die Tanzmäuse und Michael Bunz das Training einiger Erwachsenengruppen.
Für die Geselligkeit standen Wanderungen, Fahrradtouren, Advents- und Weihnachtsfeiern, ein Ausflug nach Bad Karlshafen mit Weserfahrt, die Teilnahme am Sennefest (u.a. durch Gestaltung der Abendveranstaltung) und der Besuch der Deutschen Standardmeisterschaft in der Bielefelder Stadthalle auf dem Programm. Seit dem Schneeball 1991 greifen Paare der Senner Tanzsportfreunde auch in das Turniergeschehen ein: Einige Paare wagten den Sprung ins kalte Wasser und starteten auf Turnieren. Im Breitensportbereich zeigten sich herausragende Erfolge, wie z.B. erste Plätze bei Wettbewerben in Herford und Senne.
Mit Beginn des Jahres nahm die Anzahl an Kindern und Jugendlichen im Verein rapide zu, so daß das Training in diesem Bereich auf sieben Gruppen ausgeweitet werden mußte. Besonders die Mitgliederzahl bei den ganz Kleinen (ab 3 Jahre) war stark gewachsen. Ein „Haus der offenen Tür“ brachte durch Vorführungen aller Gruppen weitere Neumitglieder, so daß erstmals die Schallgrenze von 200 Mitgliedern überschritten wurde.
Diverse Wanderungen, Fahrradtouren und Ausflüge (z.B. zum Breitensportwettbewerb nach Trier) unterstützen die Eingliederung der Neumitglieder. Auch die Ausrichtung der Abendveranstaltung des Sennefestes war – neben der Präsentation des Vereines in der Senne – eine Hilfe zum Eingewöhnen für neue Mitglieder.
In diesem Jahr stand auch eine weitere Streuungsbewegung an: Nach den Sommerferien wurde das Tätigkeitsgebiet auf Sennestadt ausgeweitet, seitdem wird auch im Matthias-Claudius-Haus trainiert.

1992

war ein weiteres ereignisreiches Jahr im Leben des Vereins. Schließlich gab es wieder einige Änderungen zu verdauen: Die Kinder bekamen mit Wolfgang Wagner und die Erwachsenen mit Gerd Oberwittler neue Trainer und mit der Turnhalle der Buschkampschule bzw. der Aula der Kollegschule Senne in Brackwede auch neue Trainingsstätten. Dies führte zu neuen Einzugsgebieten und natürlich – neben dem „Tag der offenen Tür“ – auch zu weiteren neuen Mitgliedern.
Sportlich besonders erwähnenswert ist der erste Aufstieg eines vereinseigenen Paares: Thorsten Imkamp und Anja Buse schafften im März den Aufstieg in die Hauptgruppe C-Standard. Außerdem wuchs die Turniergruppe um weitere drei Paare an – der Breitensport war aber auch weiterhin das Hauptanliegen des Vereins. Deshalb wurden zur Unterstützung des durch die vielen verschiedenen Trainingsstätten doch etwas schwierigen Vereinslebens wieder diverse Ausflüge, Fahrradtouren und Wanderungen sowie der Tanzabend beim Sennefest durchgeführt, welche sich großer Beliebtheit erfreuten. Eine geplante Tanzfreizeit scheiterte jedoch an zu wenigen Anmeldungen.

1993

wurden fünf Turniere an insgesamt drei Tagen durchgeführt: Schneeball, Breitensporttag und Geburtstagsturniere. Der Verein wuchs und gedieh, Trainer und Paare fühlten sich wohl und keine Gruppe mußte auf Wanderschaft gehen. Die einzige sichtbare Veränderung ergab sich aus der Anschaffung eines Postfaches, wodurch die Vorstandsarbeit erheblich vereinfacht und die Postwege verkürzt wurden – der Verein war zumindest postalisch sesshaft geworden. Eine andere gravierende Strukturveränderung bahnte sich zwar an, wurde aber erst im Folgejahr für alle Vereinsmitglieder spürbar: ein eigenes Vereinsheim!

1994

war ein Jahr großer Veränderungen im Leben des Vereins: Im März erweiterten die Senner Tanzsportfreunde e.V. ihren Namen um das Wort „Bielefeld“, um bei Veranstaltungen im Breitensport und im Turnierbereich nicht mehr im Bereich von Paderborn (=Sennelager) eingeordnet zu werden

Somit heißt der Verein seitdem „Senner Tanzsportfreunde Bielefeld e.V.“ Ein Schnuppertraining in Sennestadt hatte regen Anklang gefunden und führte zu einem Mitgliederzuwachs. Aber es gab auch noch andere Veränderungen im Verein: Die Jugendlichen mußten sich beim Jazzdance nach den Sommerferien an ihren neuen Trainer Ralf Wehrmann gewöhnen.
Einem Paar des Vereines bleibt dieses Jahr wahrscheinlich besonders im Gedächtnis: Schließlich schafften Peter Klar und Martina Venne im Mai den Aufstieg in die Klasse Junioren C-Latein.
Das größte Ereignis des Jahres und wahrscheinlich des ganzen bisherigen Vereinslebens stellte der 28. August dar. Seit diesem Termin hat das Vagabundenleben des Vereins offiziell ein Ende: Er ist seßhaft geworden. Die ständige Anmietung des Windel-Casinos seit April des Jahres versetzte den Verein
in die glückliche Lage, endlich alle Gruppen unter einem Dach vereint zu haben ( Ausnahme sind die Kindergruppen, welche auch weiterhin in den beiden Turnhallen trainieren.). Die Einweihungsfeier an diesem Tag brachte nach langer Vorbereitungszeit, wie z.B. dem Streichen des Foyers in Eigenarbeit, viele Interessierte in das Windel-Casino. Nach dem offiziellen Teil mit diversen Reden und Glückwünschen wurden die verschiedenen Angebote des Tages wie z.B. Tanz für alle und unterschiedliche tänzerische Darbietungen der Trainingsgruppen gut angenommen. Auch die Lektüre des anläßlich dieses Tages erstmals erschienenen Parkettfegers war sehr beliebt. Viele Besucher ließen sich im Verlauf des Tages Bratwurst, Pommes und frisch gezapftes Bier schmecken. Auch das Spieleangebot und diverse Attraktionen wie z.B. eine Hüpfburg und eine Rikscha fanden positiven Anklang. Passend zur Vereinsheimeinweihung konnte der Verein auch eigenes Geschirr und eine Industriespülmaschine erwerben.
Die erste Ausgabe des Parkettfegers beinhaltete neben vielen Informationen über den Verein auch ein Preisausschreiben, welches einen großen Zuspruch erlebte. Die Sieger dieses Ausschreibens wurden in einer Feierstunde im November offiziell durch den Vorstand geehrt, was auf einen großen Zuspruch aus der Presse stieß.

1995

Im gleichen Monat scheiterte der Versuch, ein Jazztraining für Frauen mit gleichzeitiger kostenloser Kinderbetreuung anzubieten, da die Beteiligung nach wenigen Trainingseinheiten im Sande verlief. Im Jahr 1995 gab es im Trainerkader vier Neulinge im Verein: Ab Januar waren Ines Wormstall und Marc Gobbetto für die Erwachsenen neu im Einsatz. Saskia von Schroeders übernahm das Training der Latein-Turniergruppe und Gudrun Burmann die Jazzdance-Gruppen. Ansonsten lief das sportliche Leben im Verein seine gewohnten Bahnen ohne nennenswerte Ereignisse.
Dafür gab es im Vereinsheim diverse Neuerungen, schließlich wollte man sich ja wohlfühlen können. Deshalb wurde das Parkett gereinigt, und zwar nicht auf die herkömmliche Weise, daß ein Unternehmen zur Parkettrenovierung engagiert wurde. Nein, rund ein Dutzend Vereinsmitglieder saßen, hockten, knieten und lagen während der Säuberungsaktion, die etwa zwei Wochen dauerte, auf dem Parkett und rückten mit allen möglichen und unmöglichen Werkzeugen dem Schmutz zu Leibe. Um das Aussehen des Saales weiter zu verbessern, wurden für die Küche eine neue Theke und neue Bestuhlung angeschafft. Außerdem wurde ein eigenes Telefon anschlossen, so daß der Verein seitdem auch telefonisch immer erreichbar ist. Langsam wurde das Windel-Casino wirklich ein „Zuhause“.

1996

gab es einen weiteren Aufstieg aus dem Turnierbereich zu vermelden: Marco Meneghini und Sonja Tröller schafften im März den Sprung in die Hauptgruppe C¬Latein. Nach den Sommerferien wurden neue Trainer eingestellt: Winfried Mahle und Jens Petrick übernahmen die verschiedenen Gruppen für Erwachsene.
Nach längerer Abstinenz gab es in diesem Jahr wieder eine Teilnahme an der WISA: Verschiedene Gruppen des Vereines zeigten während eines Nachmittags ihr Können und ernteten vom Publikum in der gutbesuchten Halle viel Applaus. Außerdem wurde weiter am Vereinsheim „herumgebastelt“: Die Küche wurde endlich von den Ungetümen einer Großküche befreit. Nachdem der Raum frisch gestrichen und die neue Kücheneinrichtung aufgestellt war, sah das Ganze schon viel freundlicher aus. Zudem war es auch praktischer bei der Abwicklung der Bedienung bei Veranstaltungen.
Im Herbst des Jahres wurde das Windel-Casino durch den Verein zum ersten Mal untervermietet. Dadurch konnte so manche Beitragsmark eingespart und der Bekanntheitsgrad des Vereines in der näheren und weiteren Umgebung weiter ausgebaut werden.

1997

stand ganz im Zeichen des 10jährigen Jubiläums der Senner Tanzsportfreunde. So gab es während des Schneeballes eine Neuerung, die hoffentlich beibehalten werden wird: Der Bezirksvorsteher von Senne stiftete zum Jubiläum einen Wanderpokal, der jedes Jahr einem Ehepaar, einer Person oder einem Tanzpaar verliehen wird, das sich um den Verein- verdient gemacht hat. Erste „Pokal-Inhaber“ wurden Hans und Gisela Brunwinkel.
Am 20. September wurde das Jubiläum dann offiziell mit Reden und einem gemütlichen Beisammensein begangen. Leider war die Veranstaltung nur schwach besucht, aber die langjährigen Mitglieder – 14 Tänzerinnen und Tänzer sind schon seit 1987 im Verein – konnten trotzdem für ihre Vereinstreue geehrt werden.
Das vergangene Jahr war auch aus sportlicher Sicht erfolgreich für den Verein und vor allem für Marco Meneghini und Sonja Tröller, die im Juni in die Hauptgruppe B-Latein aufstiegen.
Im Herbst wurde der Saal komplett renoviert, neue Gardinen wurden angeschafft, und zur Unterstützung der Trainer und Turnierleiter gibt es seitdem ein neues Funk-Mikrofon.
Zu guter Letzt noch etwas aus der Statistik: Seit 1987 waren insgesamt 641 Tanzbegeisterte als Mitglieder in den Verein eingetreten, 18 davon sind oder waren sogar schon zum zweiten Mal dabei. Durchschnittlich ergibt das eine Mitgliederzahl von 164, die aber zur Zeit weit übertroffen wird. Eine weitere Steigerung der durchschnittlichen Mitgliederzahl ist sicherlich wünschenswert.

1999

Mit der Aufgabe unseres Vereinsheimes (wegen baubehördlicher Auflagen, die der Verein nicht finanzieren konnte), verloren wir unsere Tanzsportgruppen. Nur die Kinder blieben dem Verein erhalten und konnten in der Hermann-Windel-Halle weitertanzen.

2000

Irgendwann im Frühjahr begann Cilly Kausch als Trainerin mit Rock’n’Roll für Kinder. Die Turnhalle der Buschkampschule war von nun an ein weitererr Trainingsraum für die Aktivitäten des Vereins. Das Angebot wurde von vielen Schülern gerne angenommen und bereits im Juni zeigten die Kinder auf einem Hofgelände an der Buschkampstraße beim Sommerfest, was sie in der kurzen Zeit gelernt hatten.(29.6.2000) Dieses Angebot integrierte sich als fester Bestandteil in unser Vereinsleben

2001

Die beiden Angebote „Tanzmäuse“ und „Rock’n’Roll für Kinder“ bleiben Hauptbestandsteil unserer Aktivitäten im Verein. Zur Unterstützung des Rock’nRoll wird Petra Dormann als zweite Trainerin arrangiert. Später kommt noch K.-Peter Beimdiek als 3. Tainer dazu. Er trainiert die Einzelpaare bis April 2006.

2008

Im Sommer 2008 bildet sich einen neue Gruppe für den Gesellschaftskreis. Das Senner Gemeinschaftshaus wird für den Donnerstag Abend angemietet und fortan wird regelmäßig getanzt und mancher Tanzschritt neu gelernt. Trainer Arwed Adamek begleitet die Gruppe bis Ende 2010. Wegen mangelnder Beteiligung muß das Training eingestellt werden.

2010

Im Frühjahr bildet sich eine neue Tanzguppe – JAZZDANCE, – die von Ulrike Röchter als neue Trainerin mittwochs in der Turnhalle Buschkampschule geleitet wird. Nach gutem Anlauf teilt sich diese Gruppe in Jazz for Teenies und Jazz 30+ .Fortan werden beide Angebote aufrecht erhalten. Auftritte auf dem Leineweber und beim Sennefest sind feste Bestandteile im Vereinsleben und alle Gruppen trainieren und freuen sich auf diese Veranstaltungen.

2012

Leider bröckeln in allen Gruppen die Mitgliederzahlen. Es wird überlegt, ob durch eine weitere Trainingsart neue Mitglieder gebunden werden können. Zumba kommt ins Gespräch und man sucht nach geeigneten Trainern. Mit Sofia Schoth werden wir fündig und

2014

im Januar beginnen wir mit einer Stunde Zumba. Da nach Sommerferien das Training RR aufgrund mangelnder Teilnehmer eingestellt wird, werden die freigeworden Zeiten für Zumba genutzt. Somit werden seit Herbst 2014 an zwei Tagen Zumbatraining angeboten. Dieses Training findet Anklang bei allen Altersklassen und wir können zum Jahresende über 35 neue Mitglieder zählen.

2015

inzwischen ist das Angebot erweitert, mittwochs findet vor derZumba fitness Gruppe Training für ältere Teilnehmer ZUMBA-GOLD statt. Auch diese Gruppe wächst ständig und Sylvia Lane macht das Training.

2018

Im März startet Dora Brinkmann donnerstags mit einer kleinen Gruppe Zumba for Kids. Inzwischen gibt es Wartelisten für die Gruppe, da durch ständige Nachfrage die Gruppe wächst. Außerdem trainiert Dora noch eine Gruppe Zumba für Erwachsene am Dienstag.

Bis zur HV im März wird die Satzung vom Vorstand überarbeitet. Unter Mithilfe von VIBSS entscheiden wir uns für eine überarbeitete Neufassung, die dann auch durch die Hauptversammlung beschlossen wird.

Ab November haben wir eine neue Gruppe. Gaby Raatz leitet eine neue Gruppe YOGA. Zunächst in der Sporthalle. Da die Halle sich als ungeeignet darstellt ( im Winter zu kalt, Lichtprobleme durch Bewegungsmelder) suchen wir neue Räumlichkeiten. Zunächst finden wir im Kindergarten eine Übergangslösung, dann aber in der Friedenskirche einen geeigneten Raum. Seit Februar 2019 bieten wir dort 2 Gruppen an.